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28.5.2025

Wie rechnet man am Jahreswechsel ab? Ein praktischer Leitfaden für 2024/2025

Die Rechnungsstellung zum Jahreswechsel stellt für viele Unternehmer eine Herausforderung dar, insbesondere wenn gesetzliche Änderungen im Bereich der Mehrwertsteuer (MwSt) ins Spiel kommen. Für das Jahr 2025 treten bedeutende Anpassungen der MwSt-Sätze in Kraft, die nicht nur die Rechnungsstellungsprozesse, sondern auch die gesamte Verwaltung beeinflussen können. Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick darüber, wie Sie am Jahreswechsel korrekt abrechnen und Fehler vermeiden können.
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1. Änderungen der Mehrwertsteuersätze ab dem 1. Januar 2025

Ab Anfang 2025 werden gemäß der Novelle des Gesetzes Nr. 222/2004 Slg. über die Mehrwertsteuer neue Mehrwertsteuersätze eingeführt. Die wichtigsten Änderungen sind wie folgt:

  • Der Standardsatz der Mehrwertsteuer steigt von 20 % auf 23 %.
  • Der aktuelle ermäßigte Satz von 10 % entfällt und wird durch einen neuen ermäßigten Satz von 19 % ersetzt.
  • Der ermäßigte Satz von 5 % bleibt bestehen, wird jedoch auf neue Arten von Waren und Dienstleistungen ausgeweitet.

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2. Schlüsselregel: Der Tag der Steuerpflichtentstehung

Bei der Rechnungsstellung zum Jahreswechsel ist der Tag der Steuerpflichtentstehung entscheidend, da er bestimmt, welcher Mehrwertsteuersatz angewendet wird. Gemäß §19 des Mehrwertsteuergesetzes gilt:

  • Die Steuerpflicht entsteht bei der Lieferung von Waren und Dienstleistungen am Tag der Lieferung.
  • Bei Vorauszahlungen oder Anzahlungen entsteht die Steuerpflicht am Tag des Zahlungseingangs.

Das bedeutet:

  • Wenn Waren oder Dienstleistungen bis zum 31. Dezember 2024 geliefert wurden, gilt der alte Satz von 20 % (oder 10 % bzw. 5 % je nach Art der Leistung).
  • Für Lieferungen ab dem 1. Januar 2025 gilt der neue Satz von 23 % (oder 19 % bzw. 5 %).

Beispiel:
Ein Unternehmen liefert Waren am 29. Dezember 2024, stellt die Rechnung jedoch am 3. Januar 2025 aus. Die Steuerpflicht entstand im Dezember, daher wird in der Rechnung der Satz von 20 % angewendet.

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3. Rechnungsstellung auf Grundlage von Anzahlungen und Vorauszahlungen

Wenn Sie Anzahlungen zum Jahreswechsel erhalten, ist es wichtig, genau festzustellen, wann die Steuerpflicht entstanden ist:

  • Bei Anzahlungen, die vor dem 1. Januar 2025 eingegangen sind, gelten die alten Mehrwertsteuersätze.
  • Für Anzahlungen nach diesem Datum gelten die neuen Sätze.

Nach der Lieferung der Waren oder Dienstleistungen wird die Schlussrechnung ausgestellt. Bei einer Änderung des Mehrwertsteuersatzes zwischen Anzahlung und Lieferung muss die Differenz in der Schlussrechnung berücksichtigt werden.

Beispiel:
Anzahlung am 15. Dezember 2024 erhalten: Mehrwertsteuersatz von 20 %.
Lieferung der Waren – endgültige Abrechnung am 5. Januar 2025: Mehrwertsteuersatz von 23 %.

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4. Anpassung der Steuerbemessungsgrundlage und Korrekturdokumente

Bei Anpassungen der Steuerbemessungsgrundlage gemäß § 25 des Mehrwertsteuergesetzes ist ebenfalls der Tag der ursprünglichen Leistungserbringung entscheidend. Wenn ein Korrekturdokument (Gutschrift oder Lastschrift) für eine Lieferung ausgestellt wird, die vor dem 1. Januar 2025 erfolgt ist, gilt der ursprüngliche Mehrwertsteuersatz.

Beispiel:
Waren wurden am 10. Dezember 2024 mit einem Mehrwertsteuersatz von 20 % geliefert. Eine Gutschrift, die im Januar 2025 ausgestellt wird, enthält weiterhin den Satz von 20 %.

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5. Anpassung der Abrechnungssysteme

Unternehmer sollten ihre Abrechnungssysteme so anpassen, dass sie die Verwendung unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze je nach Datum der Steuerpflichtentstehung ermöglichen. Diese Anpassungen umfassen:

  • Einrichtung von Optionen für mehrere Mehrwertsteuersätze.
  • Automatische Zuordnung des Steuersatzes basierend auf dem Leistungsdatum.
  • Fähigkeit, Anzahlungen mit unterschiedlichen Steuersätzen zu verarbeiten.

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6. Häufigste Fehler bei der Rechnungsstellung zum Jahreswechsel

Um Probleme mit der Steuerbehörde zu vermeiden, sollten Sie folgende Fehler vermeiden:

  • Verwendung eines falschen Mehrwertsteuersatzes aufgrund einer fehlerhaften Bestimmung des Tages der Steuerpflichtentstehung.
  • Nichtberücksichtigung von Satzänderungen bei Anzahlungen und Schlussrechnungen.
  • Fehler bei der Anpassung der Steuerbemessungsgrundlage (z. B. in Gutschriften).

7. Praktische Empfehlungen

  • Schulung der Mitarbeiter: Informieren Sie das Abrechnungsteam über die neuen Regeln.
  • Überprüfung von Lieferanten- und Kundenbeziehungen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Partner die Änderungen der Steuersätze verstehen.
  • Vorbereitung auf Steuerprüfungen: Bewahren Sie Nachweise über Leistungsdaten auf (z. B. Lieferscheine, Verträge).
  • ‍

    Die Rechnungsstellung zum Jahreswechsel erfordert besondere Aufmerksamkeit und sorgfältige Vorbereitung, insbesondere in den Jahren 2024/2025, wenn erhebliche Änderungen der Mehrwertsteuersätze in Kraft treten. Ein korrektes Verständnis der Regeln und die Implementierung geeigneter Prozesse helfen, Risiken zu minimieren und die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen. Wenn Sie Unterstützung oder weitere Informationen benötigen, zögern Sie nicht, einen Steuerberater zu kontaktieren.

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